BZ 51 - Winter 09/10


Unser Gemeindehaus wird saniert



Schon seit Jahren besteht in unserem Gemeindehaus Sanierungsbedarf, aber angesichts der knappen Haushaltsmittel und hohen Reparaturkosten ist die Sanierung immer wieder aufgeschoben worden. Durch das Konjunkturprogramm haben wir jetzt das Glück, unser Gemeindehaus rundum zu erneuern. Die Bedingung ist, es muss energetisch nach dem neuesten Stand saniert werden, es muss barrierefrei sein und darf nicht fremd genutzt (Vermietung) werden.
Am 30.04.2009 haben wir im Ministerium den ersten Förderungsantrag für die Sanierung gestellt. Da sehr viele Anträge vorlagen, musste der Kreis Steinburg eine Prioritätenliste erstellen, hier erreichten wir den vierten Rang. Die Zusage von Kiel, gefördert zu werden, bekamen wir am 07.07.2009.
DDas Ingenieurbüro Butzlaff und Tewes bekam den Auftrag, Pläne für den Umbau vorzulegen. In mehreren Sitzungen hat die Gemeinde sich nach Abwägung aller Bedenken entschieden, die Wohnungsetage abzureißen und den Innengrundriss zu verändern, weil die zwei alten Treppenhäuser in der Mitte des Gebäudes sehr viel Platz verbrauchen. Der Dachboden, der zukünftig als Archiv und Abstellraum genutzt werden soll, wird durch ein Außentreppenhaus am Gebäude auf der dem Kindergarten zugewandten Seite erreicht.
Die neuen Grundrisse liegen im Gemeindehaus aus.
Die Baugenehmigung der Sanierung vom Kreisbauamt haben wir schon erhalten. In der Gemeinderatssitzung am 17.12.2009 wurden die letzten Formalitäten beschlossen.
Wenn wir die endgültige Genehmigung von Kiel bekommen, können wir im März mit der Sanierung beginnen. Es ist geplant, die alte Waschküche und den alten Jugendraum für die Zeit der Bauphase für den Betrieb der Bücherei und als kleinen Aufenthaltsraum herzurichten. Für die Aktivitäten der Vereine und der Sportler werde ich versuchen, Räume zu mieten. Erste Verhandlungen laufen. Wenn alles klappt, soll die Sanierung im Spätherbst abgeschlossen sein. Die geschätzten Kosten der Sanierung betragen etwa 500 000,- Euro, der Eigenteil der Gemeinde beträgt 25% der förderungsfähigen Kosten.
Peter Mohr


Neues Feuerwehrfahrzeug


Die Feuerwehr bekommt ein neues Fahrzeug. Das 27 Jahre alte Feuerwehrfahrzeug wird reparaturanfällig. Erneute Reparaturen sind unwirtschaftlich und so hat sich die Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrvorstand entschieden, ein neues TSF/W (Tragkraftspritzenfahrzeug mit 750 l Wasser) zu kaufen. Nach der Ausschreibung im Spätsommer hat die Firma Pütting Fahrzeugbau den Auftrag bekommen, ein Fahrzeug für 71400,- € incl. MWSt zu liefern.
Der Unterbau des Fahrzeuges ist ein Iveco 65C15 DoKa Standardfahrzeug. Der Gerätekofferaufbau wird extra angefertigt. Die Aufteilung und Zuordnung der Gerätschaften sind mit Heiko Mohr, seinen Vorstandskameraden und dem Fahrzeughersteller geplant worden. Für den Schnellangriff wird eine Schnellangriffshaspel mit 50 m Schlauch S25 mitgeliefert. Auch wird das Fahrzeug mit einer Schaumausrüstung bestückt, ansonsten wird die Beladung vom alten Fahrzeug übernommen.
Die Auslieferung soll im zeitigen Frühjahr erfolgen. Das alte Fahrzeug soll verkauft werden. Interessenten können sich bei mir melden.
Peter Mohr


Danke, danke!!!


Auf diesem Wege möchte sich die Jugendbeauftragte Kirsten Boltzen bei allen Kindern, Jugendlichen und Eltern bedanken, die durch ihre Teilnahme oder Mithilfe die bisherigen Angebote des Kinder- und Jugendkalenders mit Leben erfüllt haben.
Ein großer Dank gilt auch der Theatergruppe Borsfleth, die durch ihre großzügige Spende in Höhe von €500,00 diese Aktivitäten mit finanziert und ermöglicht hat.
Ein Dank auch an Frank Schmidt, der die Prospekte kostenlos vervielfältigt hat und an Familie Heutmann, die diese mit der Hallo am Sonntag ausgetragen hat.
Unser Kalender begann im Februar mit dem Kinderfaschingsfest im Gemeindehaus, dass durch "Aktiv für Borsfleth" ausgerichtet wurde. Es gab eine super Disko, ein reichhaltiges Kuchenbuffet und viele toll verkleidete Kinder. Ein Spitzen-Nachmittag!
Erstmalig hat "Aktiv für Borsfleth" dann im März ein Dartturnier für Jugendliche angeboten. Es wurde gut angenommen und ein Kampfgeist um die ersten Plätze wurde entfacht. Vielen Dank an Mario Mester und Bernd Boltzen!
Im April wurde von der Feuerwehr Borsfleth wieder das Maifeuer auf Peter Mohrs Weide ausgerichtet. Auch die Jüngeren kamen durch die kleinen Feuertonnen auf ihre Kosten. Rundum mit Getränken, Fleisch und Wurst wieder ein schönes Fest.
Im Mai stand dann die Fahrradtour der Gemeinde auf dem Programm. Wir waren eine ganz tolle und lustige Truppe, die ihre Kilometer mit Bravour gemeistert hat. Beim anschließenden Grillen konnten die verbrauchten Kalorien wieder aufgefüllt werden. Es hat mir mit Euch sehr viel Spaß gemacht.
Einen Filmnachmittag im Gemeindehaus habe ich dann im Juni angeboten. Mit dem Film "Lauras Stern" wurden wir in eine kleine Traumwelt verzaubert und bei Popcorn und Getränken haben wir mit dem nachfolgenden Film "Madagascar I und II" ein paar tolle Kumpels im Dschungel auf der Leinwand begleitet.
Im Juli haben Dieter und Mario Mester die Fahrräder überprüft und die kostenlos bestellten Ersatzteile wurden dann mit einigen Feuerwehrkameraden im September eingebaut. Die Verkehrssicherheit ist ein wichtiges Thema. Schade,dass diese tolle Aktion so schlecht angenommen wurde. Trotzdem nochmals vielen Dank an die Feuerwehr für die tolle Idee und die Umsetzung.
Unser beliebtes Dorffest wurde im August wieder von "Aktiv für Borsfleth" ausgerichtet. Die Kinder und Jugendlichen haben mit viel Einsatz um die ersten Plätze bei den Kinderspielen gekämpft. Auch bei den weiterenAktivitäten kamen alle bei herrlichem Wetter wieder auf ihre Kosten. Rundum war es wieder ein schönes Fest.
Auf der Wiese gegenüber dem Spielplatz habe ich im September das Spielemobil des Kreises Steinburg aufgebaut. Ich war überwältigt, dass so viele Kinder und Eltern gekommen waren, die mit viel Eifer und Spaß an den Spielen teilgenommen haben. Wir werden diese Aktion bestimmt wiederholen. Hoffentlich können wir auch an diesem Tag wieder ordentlich mit Wasser herumspritzen.
Da der Dartnachmittag im Frühjahr so ein großer Erfolg war, wurde er im Oktober wiederholt. Auch hier haben viele Jugendliche mit viel Spaß und Geschick die Dartpfeile auf der Scheibe plaziert. Vielen Dank an Mario und Bernd sowie an Sonja Mester, die mit mir die duftenden Waffeln zur Stärkung gebacken hat.
Am 30. Oktober begleiteten viele kleine und große Lichter den Laternenumzug durch unser Dorf, der durch die Feuerwehr ausgerichtet wurde. Bei gutem Wetter konnte sich jeder danach bei einem gegrillten Würstchen und Getränken stärken. - Wie schön!
Im November fand ein Vorlesenachmittag mit Traute Boldt in der Bücherei statt. Hier wurden bei Kerzenschein und leckeren Waffeln ein paar spannende Geschichten aus den neu besorgten Büchern vorgelesen. Danke Traute für den schönen Nachmittag.
Zusammen mit dem Kindergottesdienst habe ich im Dezember einen Bastelnachmittag angeboten. Bei selbst gemachtem Popcorn und Keksen wurde eine lustige Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Die selbst gebastelten Sterne, Mobiles und Engel der Kinder schmücken jetzt sicherlich einige Fenster im Dorf. Es kam eine sehr schöne Weihnachtsstimmung auf. Vielen Dank auch dem Kindergottesdienst-Team, das stets bemüht ist, ein abwechslungsreiches Programm aufzustellen.
An diesem Rückblick über das ganze Jahr kann man erkennen, dass jeder Verein bemüht ist, das Dorf mit Leben zu füllen. Auch mir als Jugendbeauftragte der Gemeinde hat die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sehr viel Spaß gemacht. Ich arbeite bereits an neuen Aktivitäten für das kommende Jahr und hoffe, dass es wieder gut von den Kindern und Jugendlichen angenommen wird.
Ich wünsche allen eine schöne und gemütliche Weihnachtszeit und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr.
Eure Jugendbeauftragte Kirsten Boltzen


Vereinfachte Läuteordnung für die St. Urbankirche in Borsfleth


Da wir nur zwei Glocken haben, kann die bisherige Läuteordnung mit einigen Änderungen beibehalten werden:
Grundsätzlich läuten zwei Glocken, allerdings mit zeitlichem Abstand: Beim Anläuten beginnt die kleine Glocke mit 12 Schlägen, dann folgt die große, tiefere Glocke.
Samstags 17 Uhr Herbst und Winter / 18 Uhr Frühjahr und Sommer: Einläuten des Sonntags Sonntags und an kirchlichen Feiertagen: 9 Uhr Ankleideläuten ( 1½ Stunden vor Gottesdienstbeginn) variabel Sonntags: zum Gottesdienst 10.20 Uhr und nach Gottesdienstschluss variabel.
Bei Trauungen und anderen Festgottesdiensten ebenfalls vor dem Gottesdienst und nach Gottesdienstschluss variabel. Das Geläut sollte grundsätzlich 10 Minuten dauern, das kann am Ende der Gottesdienste variabel gehandhabt werden.
Ausnahmen: Mit einer Glocke, der großen tiefen Glocke, wird am Karfreitag, zum Hauptgottesdienst und um 15 Uhr zur Todesstunde und am Karsamstag um 17 Uhr geläutet,ebenso wird bei Beerdigungen und bei Sondergottesdiensten (Kindergottesdienst) geläutet.
Wenn jemand im Dorf gestorben ist, wird das mit dem "Totengeläut" am Sterbetag oder am nächsten Tag bekannt gemacht, und zwar je nach Jahreszeit um 17 bezw. 18 Uhr.
Michael Boldt


Krabbeltreff


Da es wieder viele kleine Kinder im Dorf gibt, habe ich im September eine Krabbelgruppe ins Leben gerufen. Wir treffen uns jeden Freitag von 9.00 bis ca. 10.30 Uhr im Gemeindehaus.
Hier singen und spielen wir zusammen und tauschen Erfahrungen aus. Dieser Treff wird gut angenommen und mittlerweile sind es zwölf Mamas mit ihren Kinder, die im Alter von 8 bis 17 Monaten in unserem Gemeindehaus gemeinsam spielen.
Aus der Vergangenheit gibt es noch zwei Spielkisten mit verschiedenen gesammelten Spielsachen. Wer auf seinem Dachboden oder Keller gebrauchte Spielsachen hat, für die er keine Verwendung mehr findet, würde mit dieser Spende den "Kleinen" hier im Dorf eine große Freude machen.
Abgegeben werden können diese Sachen während unseres Krabbeltreffs oder bei Kirsten Boltzen im Büttel 100 in Borsfleth. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Kirsten Boltzen


Wie das Schiff in den Kremper Burggraben kam

oder die Visserman-Schouw HELGA SUZANNA auf Position 53º 50.100' N 9º 29.642' E

Anlässlich der 775 -Jahrfeier am 29.08.2009 der kleinen Marschenstadt Krempe, zu der auch die Randgemeinden eingeladen und einbezogen wurden, ließ sich das kleine " unbeugsame Dorf Borsfleth" an der Stör mal wieder einen Knüller einfallen.
Viele der eingeschworenen Elb-Gaffler erinnern sich sicher noch an das gelungene Jubiläumsfest‚ 700 Jahre Borsfleth‚ im Jahre 2007. Der rührige Bürgermeister und Landwirt Peter Mohr, der Vorsitzende Dieter Möller von der Segler-Vereinigung-Borsfleth, sowie zahlreiche Helfer standen auf der Matte und luden mich mit meinem Schiff ein. Sie halfen beim Mastlegen, Aufslippen des Schiffes an der alten Fährstelle Borsfleth - Wewelsfleth (ehemaliger Verlauf der B 431) und zogen mit Ackerschlepperkraft den Hänger‚ beladen mit HELGA SUZANNA ‚ nach Krempe. Am Ortseingang‚ hinter dem Bahnübergang (Bahnstrecke HH - Itzehoe), wartete bereits ein Polizeiwagen mit Blaulicht, um das Gespann sicher durch die engen Straßen zum Burggraben zu geleiten. Pünktlich um 09.00 Uhr trafen wir dort ein‚ bauten eine Traverse der Peters Werft aus Wewelsfleth zusammen und warteten bei einem Becher Kaffee auf den Kranwagen, der auch bald darauf anrollte.
Nach einer guten ¾ Stunde schwamm HELGA SUZANNA sicher vertäut und mit aufgestelltem Mast im Burggraben. Es wurde noch ein solider Anlegesteg gebaut und damit waren die schwersten Vorbereitungen für das bevorstehende Stadtfest bewerkstelligt. Auf das wirklich gelungene kleine Jubiläumsfest mit lustigen Wettkampfspielen und herzlichen ländlichen Verkaufsständen mit allen Köstlichkeiten aus der Region (Obst, Gemüse‚ Brot‚ Wurst‚ Käse usw.) möchte ich gar nicht weiter eingehen .Ich möchte vielmehr dazu anregen, mal eine Bericht-Reihe über die lang vergessenen kleinen und früher nicht unbedeutenden Elbmarschen-Häfen ‚Städte und Gemeinden zu eröffnen. Krempe gehört dazu. Schiffe von dort fuhren bis Spanien und weiter. Erst nach der Gründung von Glückstadt durch König Christian IV.‚ verlor Krempe an Bedeutung.
Vielleicht besteht ja Interesse, sich mal in dem einen oder anderen Städtchen oder Dorf umzuhören, wie es dort mit der Schifffahrt bestellt war. Es schlummern mit Sicherheit einige interessante Informationen in der Marsch oder auch im Schlick.
Beste Grüße aus Glückstadt
Gunnar Schwär mit HELGA SUZANNA


Neujahrsgebet

des Pfarrers von St. Lamberti zu Münster aus dem Jahre 1883


Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Lasse die Leute kein falsches Geld machen
und auch das Geld keine falschen Leute.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Männer an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.
Gib den Regierenden ein gutes Deutsch
und den Deutschen eine gute Regierung.
Herr, sorge dafür,
dass wir alle in den Himmel kommen
- aber nicht sofort.


Das neue Kirchenkreisarchiv ist eröffnet

Das neue Archiv des fusionierten Kirchenkreises Rantzau-Münsterdorf ist nun geöffnet. Ab sofort dürfen Hobbyahnenforscher nach ihren Vorfahren suchen und Heimatkundler sowie Wissenschaftler das Archiv nutzen, um mehr über einen Ort, die Orgel der Dorfkirche oder anderes aus längst vergangenen Zeiten zu erfahren. Bisher lagern 800 Bücher in Wrist, Steenkamp 6, im ehemaligen Gemeindehaus.
Mit einer Kapazität von 1000 Regalmetern findet im neuen Archiv alles Platz, was sich aufzuheben lohnt. Da sind zum Beispiel die Kirchenbücher der Gemeinden, die hier vorschriftsmäßig verpackt und mit der richtigen Belüftung für die Nachwelt erhalten bleiben. Gerade für Familienforscher ist dieser Bestand spannend. Aus den Kirchenbüchern erfahren sie, wann ihre Vorfahren geboren sind, wen sie geheiratet haben und wo sie gelebt haben. Das ganze Leben bis zur Beerdigung kann nachvollzogen werden. "Bis 1876 gab es keine Standesämter", erläutert Gisela Lindemann, Leiterin des Archivs. "Die Kirche erfasste damals die Personenstandsdaten." Auch anschließend zeichneten die Gemeinden die wichtigsten Stationen im Leben des Menschen auf - daher sind die Kirchenbücher bis heute wichtige Medien für Geschichtsinteressierte. Sogar aus den USA bekommt das Archiv regelmäßig Anfragen.
Die Bücher des ehemaligen Kirchenkreises Rantzau wurden vor einiger Zeit auf Mikrofiches verfilmt. Die Bestände des ehemaligen Münsterdorfer Gebiets können auf Papier eingesehen werden. Früher wurden sie von den Gemeinden aufbewahrt. "Inzwischen ist das eine Kirchenkreis-Aufgabe, um eine angemessene Lagerung sicherzustellen", sagt die Archivpflegerin. Sie ist zusammen mit Otto Ramm dafür zuständig, die Anfragen zu bearbeiten, Interessierte zu beraten und gegen Gebühr auch Forschungsaufträge entgegen zunehmen.
"Die meisten Besucher sind Familienforscher, die sich die Kirchenbücher einer Gemeinde anschauen wollen", sagt Lindemann. Das neue Archiv in Wrist beherbergt aber auch viele andere Archivalien. So werden alte Personalakten aufbewahrt, genauso wie Protokolle aus Kirchenkreisvorstandssitzungen und Gemeindebriefe. So ist das kirchliche und damit auch das dörfliche Leben vergangener Zeiten nachvollziehbar. "Da die Kirche eine öffentliche Einrichtung ist, kann sie im Prinzip jeder einsehen", sagt Lindemann. Allerdings seien die Vorschriften des Datenschutzes zu beachten.
Das neue Archiv hat montags und dienstags vormittags von 8 bis 12 Uhr geöffnet, mittwochs und donnerstags nach Vereinbarung. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen gibt, wird grundsätzlich um vorherige Anmeldung gebeten. Das Archiv ist unter Telefon 04821/40701435 zu erreichen.


Bücherei


Immer dienstags -
nur nicht in den Schulferien -
von 14.00 - 16.00

und 19.00 - 19.30 Uhr !!!
(Fast) ständig neue Bücher !!!
Große Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern!
Die Borsflether Chronik kann hier übrigens auch gekauft werden - noch immer für 18 €!





Gottesdienstplan 2010 für die St. Urbankirche in Borsfleth, Beginn 10:30 Uhr

  • 21.03.10 Judika, Ch. Schröder
  • 04.04.10 Ostersonntag, Abendmahl, J. Jungnickel
  • 18.04.10 Miserikordias Domini, J. Jungnickel
  • 02.05.10 Kantate Konfirmation, J. Jungnickel
  • 16.05.10 Exaudi, J. Jungnickel
  • 23.05.10 Pfingsten, J. Jungnickel
  • 06.06.10 1. Sonntag nach Trinitatis, Abendmahl, J. Jungnickel
  • 20.06.10 3. Sonntag nach Trinitatis, J. Jungnickel
  • 04.07.10 5. Sonntag nach Trinitatis, J. Jungnickel
  • 18.07.10 7. Sonntag nach Trinitatis, NN ?
  • 01.08.10 9. Sonntag nach Trinitatis, Abendmahl, NN ?
  • ??? Dorffest, Zeltgottesdienst, J. Jungnickel
  • 05.09.10 14. Sonntag nach Trinitatis, Goldene Konfirmation, Abendmahl, J. Jungnickel
  • 19.09.10 16. Sonntag nach Trinitatis J. Jungnickel
  • 03.10.10 Erntedank, Familiengottesdienst,Abendmahl, J. Jungnickel
  • 17.10.10 20. Sonntag nach Trinitatis, J. Jungnickel
  • 07.11.10 Drittletzter Sonntag, NN ?
  • 14.11.10 Volkstrauertag Feier am Ehrenmal, J. Jungnickel
  • 21.11.10 Ewigkeitssonntag, J. Jungnickel
  • 05.12.10 2. Advent, Abendmahl, J. Jungnickel
  • 19.12.10 4. Advent, J. Jungnickel
  • 24.12.10 Heiligabend, 15 und 17 Uhr, J. Jungnickel
  • 25.12.10 1. Weihnachtstag, J. Jungnickel


Grundsätzliches: 2 Gottesdienste im Monat, meist der 1. und der 3. Sonntag, zusätzlich die kirchlichen Feiertage. In geraden Monaten am 1. Sonntag mit Abendmahl.
Mein Urlaub: 25.12.2009 - 15.01.2010 und 19.07.2010 - 30.07.2010 (wahrscheinlich 2010/2011 auch etwa so)
Brahmseefreizeit: 9. Juli - 18. Juli 2010 und Konfirmandenwochenende: 5. - 7. November
Jutta Jungnickel


Jahresprogramm 2010 für unsere Senioren


Kirchen- und Kommunalgemeinde Borsfleth

  • Mittwoch, 27. Januar, 15 Uhr im Gemeindehaus, Vortrag: "Den Jahren mehr Leben geben"
  • Mittwoch, 24. Februar, 15 Uhr im Gemeindehaus, Vortrag: "Die neue Patientenverfügung"
  • Mittwoch, 31. März, 15 Uhr im Gemeindehaus, Bunter Nachmittag mit den Wewelsflethern
  • Mittwoch, 28. April, 15 Uhr im Gemeindehaus, Film: "Eine Schifffahrt mit der Rigmor auf der Stör"
  • Mittwoch, 26. Mai, 14.30 Uhr ab Gemeindehaus, Besuch einer Moschee in Glückstadt, Wir bilden Fahrgemeinschaften
  • Mittwoch, 30. Juni, Ausfahrt nach Elmshorn, Erlebnis Industriemuseum Elmshorn mit Kaffeetafel Abfahrt mit der Regionalbahn ab Krempe um 14.34 Uhr, Fahrgemeinschaften ab Gemeindehaus um 14.10 Uhr

  • Juli Sommerpause

  • Mittwoch, 25. August, 15 Uhr im Gemeindehaus, Sommerfest
  • Mittwoch, 29. September, 14.30 Uhr ab Gemeindehaus, Besuch von "Glückwerk", ein neues Kauf- und Gasthaus, eine Tochter der Glückstädter Werkstätten. Wir bilden Fahrgemeinschaften
  • Mittwoch, 27. Oktober, 15 Uhr im Gemeindehaus, "Schokolade", ein süßer Nachmittag mit Pastorin Jungnickel
  • Donnerstag, 25. November, 15 Uhr im Gemeindehaus, Jahresbericht des Bürgermeisters Peter Mohr
  • Mittwoch, 8.Dezember, 15 Uhr in der Gaststätte "Zum Aukrug", Weihnachtsfeier


  • Mögliche Änderungen werden mündlich bekannt gegeben. Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vorher bei Frau G. Ruhser an, Tel.: 2186